Dili, Osttimor

Dili ist eine facettenreiche Stadt vor großartiger Kulisse mit viel vergangener Pracht. Es ist tropisch warm, die Hauptverkehrsstraßen voll und laut und steht der Wind ungünstig, zieht viel Rauch durch die Bucht. Ob es Waldbrände oder menschengemachte Feuer sind wissen wir nicht, aber es ist bestimmt nicht gesund.

Das Essen ist köstlich und die Versorgungslage in den Supermärkten sehr gut. Fischcurry in Kokosnüssen serviert, wunderbarer lokaler Kaffee, portugiesischer Käse und Wein.

Kreative Umzäunung und kreative Verkabelung.
ÖPNV in blau
Hier könnte man auch Essen kaufen – tun wir aber nicht.

Osttimor (Timor Leste) war lange Portugiesisch, ist seit 2002 eigenständig und hat eine sehr blutige Vergangenheit.

Man bezahlt mit US Dollar oder VISA Karte. Beides haben wir, mehr oder weniger zufällig, an Bord. Wäre dem nicht so, hätte es ganz schön kompliziert werden können!

Abschiedsdinner mit Tomas im Pro Ema, Bianca und Marius haben schon einen Tag vorher abgemustert.

Nach eineinhalb Monaten zieht unsere Crew von dannen. Es war eine lange und teilweise sehr aufregende Reise. In Winterjacken ging es los, um im Bikini zu enden. Ein letztes Abschiedsdinner und natürlich sind alle froh, endlich ihre Privatsphäre wieder zu haben! 2666 nautische Meilen von Noumea nach Dili! Das war ein ganz schöner Stiefel!

Jetzt sind wir wieder unter uns und genießen das normale Familienleben. Die Jungs freuen sich, da ihre großen Schulferien immer noch andauern und spielen, streiten und lesen ausgiebig. Wir können noch nicht wieder morgens Unterricht machen, da wir die Windstille und das Hochwasser morgens nutzen müssen um zum Einkaufen zu kommen. An Land zu kommen ist nämlich recht sportlich hier, da es kein nutzbares Dock gibt. Wir ankern das Dinghi also vor dem kleinen Strand vor der Polizei und motor-paddeln uns vorsichtig zum Ufer, bis einer ins Wasser gleiten kann ohne nasse Shorts zu kriegen. Sobald auch die Landleine fest ist, kann ausgeladen werden: Kinder, Trolly, Müll, was halt grad so da ist.

Ich bringe die Landleine an Land – wohin auch sonst.
Den vollen Trolly überall drüber und durch zu buxieren geht aufs Kreuz!
Klarmachen zum Beladen! Iihhhbäh, wenn man wenigstens sehen könnte ob es Seegras oder eine alte Mülltüte war!

Beim portugiesischen Supermarkt Pateo haben wir Recycling-Tonnen entdeckt und schaffen unseren sorgfältig getrennten Müll dort hin.

Das Pro Ema war ein hervorragender Restaurantfund: junge Frauen, die nach häuslicher Gewalt Schutz suchen, lernen hier Kochen und Service und zwar beides auf ziemlich hohem Niveau! Drei köstliche Abende verbringen wir hier. Die Hauptgerichte kosten zwischen 8 und 16 US Dollar, also nach der Zeit in Australien und Noumea eine echte Wohltat für das strapazierte Portemonnaie.

Der lokale Kaffee ist wunderbar!

Nachdem wir mühsam unsere Vorräte, vor allem, um die europäischen Produkte wie Käse und Milch aufgestockt haben, sind wir bereit zur Weiterreise. JD verbringt drei mühsame Stunden und vier Märsche durchs Hafengelände, um bei dem Habour Master, der Port Operations und der Grenzpolizei (dort waren es nur 5 Minuten) ausklarieren, dann können wir los. Kurs Lombok liegt an! Da wir nur zu zweit sind, wollen wir nachts ankern. Mal sehen wie viele Tage wir brauchen.

Tag 26 und 27 Wir sind da!

Über Tag 26 will ich gar nicht viele Worte verlieren. Wir waren alle nicht gut drauf, müde und wollten endlich ankommen. Aber die Bedingungen waren nicht gut. Die zum Segeln und einige Andere auch.

Zum Glück hat JD ein nettes Sandfleckchen vor Timors Nordküste gefunden und wir haben umstandslos die Nacht am Anker verbracht.

Quelle: Google Maps

Heute lief es ganz gut. Man kann natürlich immer über Wind, Welle und Gegenstrom schimpfen, aber das spare ich mir.

Nach Tagen auf offener See ist Küstensegeln vor grünen, imposanten Bergen ein Traum!

Es gibt hier auch neue Bootsfallen, die wir so noch nicht kannten: Kleine hölzerne Flöße, die an Mooringtonnen verankert sind, hocken einfach irgendwo in unserem Fahrwasser.

Das Erste haben wir rechtzeitig gesehen, das Zweite zufällig erst in unserem Kielwasser und das Dritte haben wir, mit einem dezenten Rums, leicht touchiert. Nix passiert zum Glück. Aber ab dann war der Ausguck sehr wachsam!

Mein persönliches Highlight heute war ein Bad. Nicht im Meer, dazu war keine Zeit, aber in unserer Decksbadewanne. Das erste Bad im Wasser des Indischen Ozeans! (War auch echt nötig – hihi)

Und nun sind wir da!!! Um 23 Uhr haben wir an einer Mooring Boje direkt vor der Stadt festgemacht! Yippijajehh!!!

Tag 24 und 25 Bojen und nettes Segeln

Alles bestens. Nichts kaputt, nirgendwo Wasser, wo es nicht hingehört, und wir kommen flott voran.

Wingaker rauf und wieder runter und wieder rauf… Wellen mal mehr und mal weniger und Wind so um die 18 Knoten, aber heute am Vormittag dann auch wieder 24, von achtern. Gerade fahren wir über den Timorgraben und in dem tiefen Wasser hat sich die See deutlich beruhigt. Kaffeeklatsch-Segeln, toll!!!

Das einzig Bemerkenswerte hier ist das erhöhte Vorkommen von Fischerbooten und -Bojen. Die Bojen hier sind teilweise mit AIS-Sendern ausgestattet, das macht es für uns richtig komfortabel! Sie poppen, als Schiffsmarkierungen getarnt, auf dem Plotter auf und senden als Name gelegentlich ihren Batterieladezustand in Volt oder auch Prozent. Ein bisschen kurios, aber zum Ausweichen natürlich gut! Für uns Segler machen sie das natürlich nicht, sondern damit die Frachter nicht ständig die Netze zerschreddern.

Noch zwei Nächte, dann sind wir da. Wird auch echt Zeit.

Und hier kommt noch ein nettes Video, welches JD heute aufgenommen hat:

Und hier noch der heutige Sonnenuntergang, Jana meint, einen kleinen, grünen Halo gesehen zu haben.

Sonnenuntergang in der Afaturusee

Tag 23 Thunfisch

Der Wingaker bleibt die ganze Nacht stehen und wir machen damit 6-7, am Ende sogar 10 und Spitze 12 Knoten über Grund. Nix für schwache Nerven!

(Käpt’n: „Wieso? War doch alles wunderbar. Ich habe bestens geschlafen.“ – Mit deiner Erfahrung auf dem Buckel wäre ich auch entspannter… 😉)

Gegen halb acht wird der Wind dann doch zu stark. Alle Mann an Deck! Klar zum Bergen Wingaker!

Laut Vorhersage soll es jetzt kräftig auffrischen. Tut es aber nicht. Bis Mittags schleichen wir dahin, mit der Erwartungen auf mehr Wind, dann haben wir die Nase voll und setzen das große Grüne wieder. So langsam werden alle routinierter und alles klappt bestens. Seitdem flitzen wir wieder mit acht bis zehn Knoten.

Noch morgens, passend während der langsamen Genua Zeit, beißt ein Thunfisch. Groß genug für zwei Mahlzeiten, aber nicht so groß dass es stressig wird. Fein, fein, wir werden es genießen!

Tag 22

Friede Freude Eierkuchen,
Friede Freude Flaute.
Unsre Pami ist das Heim,
langsam ist das Traute.

So gereimt kurz vor Morgengrauen, als wir mit nur 4 Knoten langsam dahin dümpelten.

Früh setzen wir den grünen Wingaker und kommen für den Rest des Tages mit sechs bis sieben Knoten gut voran.

Noch ist der Wingaker in seiner schwarzen Socke und wird im Windschatten der Genua hochgezogen.
Zieht man die „Socke“ nach oben, entfaltet er sich.

Erfreulicher Weise gibt es nichts weiter zu berichten, außer das sich die Tomaten nicht gut halten und gegessen werden mussten. Ein Mittagessen und alle waren weg – to easy!

Tag 21 Loch im Schlauch

Heute Morgen lässt JD den Generator anlaufen, gestern war die Batteriebank noch zu voll, um einen Testlauf zu machen. Dabei spritzte wieder Seewasser in einem Nebel aus dem Schlauch hinter der Seewasserpumpe. Ein Loch!

Ein piseliges, blödes Loch! Muss beim letzten Service in Coomera passiert sein und wurde erst jetzt entdeckt. Warum auch immer.

Schließlich hat JD nach zwei Stunden Lösungen suchen schließlich den Schlauch erfolgreich ersetzt und das Problem gelöst. Das war dringend nötig, denn im Trinkwassertank stand nur noch ein Rest von vielleicht 30-40 Litern. Danach lief der Wassermacher für 2 1/2 Stunden und hat 450 Liter bestes Trinkwasser bereitet. Leider lecken sowohl die Niedrig- als auch die Hochdruckpumpe ein wenig. Man, das reicht auch erstmal für einen Tag. Die Lösung suchen wir dann am Anker, solange wird das Wasser reichen!

Der Segeltag verläuft ansonsten sonnig und mit nur 4 Windstärken sehr geruhsam und unspektakulär.

Mal sehen, was uns morgen erwartet. Jetzt gibts erstmal eine Terrence Hill Bohnenpfanne für uns.

Tag 20 Tschüss Australien

Anker auf und hinaus in die Arafura See! Das Meer ist milchig türkis und nur 20 Meter tief, der Wind gut für entspanntes Genua segeln.

Quelle: Google Maps

Kurz nachdem wir draußen sind, hören wir am Funk, dass der Frachter neben uns versucht uns zu erreichen. Wir hören wie er mit dem Lotsenboot über uns spricht, aber offensichtlich können sie uns nicht hören. Verflixt! Was ist da los? Die zweite Funke unten am Kartentisch funktioniert zum Glück und wir können erklären, was passiert ist.

Ein beherztes Wackeln am Stecker hilft schließlich. War wohl ein bisschen viel Salz drin…

Dann werden wir, wie schon lange erwartet, endlich von der Australien Border Force überflogen. Man ruft uns kurz: Woher, wohin und Heimathafen – das war’s dann schon.

Leider war es das aber noch nicht mit des Tages Mühen: als wir den Generator anschmeissen, entdecken wir etliche Liter Salzwasser im Motorraum. Nimmt das denn nie ein Ende? Was ist es diesmal? Den Test müssen wir aufgrund des Ladestands auf morgen verschieben.

Ich falte mich erstmal in die Enge neben dem Generator und hohle mit einem Schwamm das Wasser raus. Tomas hält mir derweil einen Sonnenschirm, damit ich dabei nicht verbrutzele.

Der Abend ist dafür sehr erholsam, toller Sonnenuntergang, tolle Quiche mit frischem Salat und fast kein Seegang. Um uns rum segelt ein Kanadier auf X Wing einhand Richtung Darwin. Er und JD plaudern bestimmt ne Stunde lang am Funk und während der Nachtwachen gucken Alle immer nach Drews Lichtern. Er muss natürlich zwischendurch mal schlafen, während unsere Wache immer besetzt ist. Ist nett, hier draussen nicht alleine zu sein.

X Wing ist der Pixel am Horizont

Tag 19 Großeinkauf

Ich muss leider sagen, dass ich, seit wir beschlossen hatten, nochmal Proviant zu bunkern, einen ziemlichen Horror vor diesem Tag hatte. Am Ende war es okay, aber kein Spass.

Nach dem Frühstück alle man ins Dinghi und auf der Fahrt zum Dock – gegen die mächtige Strömung – erstmal eine gepflegte Salzwasserdusche abholen. Dann trennt sich die Crew in Waschsalon und Supermarkt.

Wir packen unseren Trolly bis zur Bruchlastgrenze mit allem voll, was wir auf der Überfahrt brauchen und was es vielleicht in Asien so bald nicht geben wird. Sollen wir wirklich noch Sojasauce kaufen? Okay, sie ist leer, aber das ist doch wie Eulen nach Athen tragen! Und wieviel Kilogramm Pasta nehmen wir jetzt? Reichen acht Kilo Mehl, oder doch besser zwei von den ganz großen Säcken?

Nach zwei Stunden treffen sich alle wieder am Dock. Zum Glück ist der Rückweg mit der Strömung und ohne Dusche. Die frische Wäsche freut sich.

Verstauen, Lunch, Wäsche aufhängen und zurück an Land. Nur noch einen Sack Wäsche, Obst und Gemüse, Bier und Metzger. Und wieder zurück, verstauen und wieder aufhängen. Die Pami sieht jetzt aus wie in der „Weiße Riese“ Werbung. Da man im Wind mehr Wäscheklammern braucht als wir an Bord haben, sind im ganzen Cockpit Leinen gespannt… Na ja, es riecht wenigstens gut.

Da kommt die Email von der Borderforce: Wenn wir morgen früh auslaufen wollen, könnte der Kapitän jetzt noch die Papiere abholen. Abends noch mal an Land Essen gehen ginge trotzdem! Wow, toll! So viel Flexibilität und Vertrauen sind wir von Australien wirklich nicht gewöhnt! JD sprintet also los und holt völlig unbürokratisch und ohne erneute Kosten unser Ausklarierungspapier ab.

Das Wichtigste an dieser Aktion ist, dass wir das Dinghi ganz früh morgens schon an den Davits hochziehen können. Sobald die Strömung gegen 7 Uhr einsetzt, wird dies für Mensch und Material nämlich total anstrengend. Also hat JD um 6 das Dinghi hochgeholt und hochseetauglich verteut.

So geht der Tag wieder im Grand Hotel 🤩 (der Name ist etwas übertrieben 🤣) zur Neige und wir sind froh, dass alles so gut gelaufen ist und das große Einkaufen vorbei ist.

Tag 18 Thursday Island

Der Abend vorher am Anker

Wir verbringen die Nacht am Anker um zum passenden Zeitpunkt in den Albany Channel einfahren zu können. Satte 4 Knoten Strömung schieben das Boot durch die schmale Passage! Da nicht genug Wind ist, müssen die Motoren ein bisschen mitlaufen um genug Fahrt durchs Wasser zu machen damit die Pami steuerfähig bleibt. Wir fliegen also mit über 9 Knoten dahin und genießen ein fantastisches Panorama. Salties, die hiesigen Salzwasserkrokodile sehen wir leider keine dafür kommen wir aber genau pünktlich am Ankerplatz in Thursday Island an.

Vor dem Albany Channel

Einklarieren ist super easy. No worries mate! Die beiden netten Beamten springen von ihrem Boot auf unser Heck um keine Schrammen an der Pami zu hinterlassen. Ein bisschen smalltalk und die Kärtchen ausfüllen, die es auch im Flugzeug gibt. Das war´s.

Die Biosecurity kommt gar nicht erst an Bord. Da wir nur für zwei, drei Nächte bleiben wollen und Australien dann direkt wieder verlassen, nimmt man es locker. Wir dürfen alle mit dem Dinghi an Land und werden dort kurz ein wenig interviewed und instruiert: Nichts von Bord mit an Land nehmen und ob jemand von uns krank oder gestorben ist. „Selbstverständlich“ und „Nein niemand“, ist die Kurzform.

Hätten wir länger in Australien bleiben wollen, erklärt uns der nette Beamte, hätten er und seine Leute das Schiff gründlichst durchsucht und alle Schränke hätten ausgeräumt werden müssen! Natürlich wird einem die Zeit für die Durchsuchung dann auch in Rechnung gestellt. Danke Mann, das du uns das erspart hast! 137 Euro hat es nur gekostet und Ausklarieren war gratis. Super Thursday Island!!!

Den Rest des Tages genießen alle den Landgang. Der erste nach 17 Tagen an Bord!

Ich habe sea legs und fühle mich bis zum ersten Bier landkrank und ein bisschen kodderich, aber ich bin die einzige von uns.

Der Supermarkt sieht gut aus, die Wäscherei finden wir auch und abends sind alle glücklich im kleinen Selbstbedienungsrestaurant des Grand Hotel. Kein Kochen, kein Spülen für Sieben bei Seegang, keine Nachtwache – was für eine Erholung!

Tag 16 und 17 Wale und Wingaker

Wir haben uns mittlerweile entschieden, in Thursday Island einen kurzen Stopp einzulegen, um neuen Proviant zu bunkern. Es würde wohl irgendwie reichen bis Dili, aber wir wollen nicht eine Woche lang nur von Nudeln mit Tomatensauce leben…

Ansonsten segeln wir hier äußerst gemütlich und warm durchs wunderbar türkisfarbene Meer. Alle verbliebenen, frischen Vorräte werden genüsslich verputzt. Bis wir einklarieren und die Biosecurity kommt, dürfte nichts mehr übrig sein, was sie konfiszieren würden.

Saunders Islet

Damit es uns nicht langweilig wird, hat sich das Küchenwaschbecken verstopft. Alle Versuche mit kochendem Wasser, Soda, oder Pümpel es wieder freizubekommen sind gescheitert. Bis wir Gelegenheit bekommen, drastischere Maßnahmen zu ergreifen, stapelt sich das dreckige Geschirr überall.

Nachmittags können wir endlich bei ganz ruhiger See vor einem Inselchen das rote Schwimmding zu Wasser lassen. Tomas und ich schmeißen uns, mit einem langen Draht bewaffnet, bäuchlings drauf und hangeln uns unter die Pami. Während Tomas die Position hält und wir uns bei jeder zweiten Welle den Kopf stoßen, kann ich von unten mit dem Draht in den Ausfluss porkeln. Es gelingt! Der Pfropf löst sich – die unappetitlichen Einzelheiten erspare ich euch. Auf hoher See wäre das ganze wesentlich problematischer gewesen! Schwein gehabt!

Glückliche Crew! Fleisch und Gemüse soviel man mag.

Tag 17 ist erst zur Hälfte rum, aber er war bis jetzt schon wunderbar. Nach erholsam ruhiger Nacht folgte ein warmer, klarer Morgen mit wenig Wind. Zum Frühstück tauchte eine Schule Buckelwale an Backbord querab auf. Sie waren nah genug, dass wir mit bloßem Auge Fluken und Flipper erkennen konnte und sie haben uns über eine Stunde lang begleitet! Wunderschön!

Und jetzt haben wir zum ersten Mal seit langer Zeit die richtigen Bedingungen um den Wingaker fliegen zu lassen!

Unser großes, grünes Leichtwindsegel zieht uns mit 8 Knoten, bei nur 18 kts achterlichem Wind übers Wasser!

Kuchen gibt es gleich auch noch! Die Eier müssen weg! Mhhh